Klinik für für Allgemein- und Viszeralchirurgie

In der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im DIAKOVERE Henriettenstift und DIAKOVERE Friederikenstift werden sämtliche Eingriffe des operativen Spektrums der Allgemein- und Viszeralchirurgie durchgeführt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der endokrinen und onkologische Chirurgie sowie auf der Adipositaschirurgie. Um Ihnen die bestmögliche Behandlung zu bieten sind diese Schwerpunkte innerhalb unserer Klinik sowie in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen unserer Krankenhäuser  in gesonderten Zentren organisiert.

Auf unserer Seite können Sie sich über die Klinik, ihre Mitarbeiter*innen und das Leistungsspektrum informieren.

 

Kommissarische Klinikleitung

Kontakt

Sekretariat
Tel: 0511 289-2101

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Henriettenstift

Unser Leistungsspektrum

  • Zentrum für Endokrine Chirurgie
    (Schilddrüse, Nebenschilddrüsen und Nebennieren), dabei bevorzugter Einsatz minimal-invasiver Operationstechniken zur Nebennierenentfernung (retroperitoneoskopisch), zur Behandlung von Nebenschilddrüsenadenomen und singulären Schilddrüsenknoten
  • Onkologische Chirurgie des gesamten Verdauungstraktes einschließlich Pankreaschirurgie
  • Multimodale Behandlungskonzepte bei Malignomen des Gastrointestinaltraktes und der endokrinen Organe
  • Minimal-invasive und konventionelle Chirurgie an allen Organen des Bauchraumes und vereinzelt an der Lunge
  • Hernienchirurgie mit (und auch ohne) Netzimplantation: endoskopische und offene Verfahren
  • Maximal zytoreduktive Therapie mit Peritonektomie und multivisceraler Resektion sowie hypertherme intraperitoneale Chemotherapie bei Pseudomyxoma peritonei oder Peritonealkarzinose
  • Ambulante Chirurgie inkl. Portimplantationen (EKG-gesteuert) (Portzentrum)
  • Adipositas-Chirurgie
  • Ernährungsberatung
  • Proktologische Chirurgie
  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz (wöchentlich)
  • Zweitmeinungssprechstunde
  • Zertifiziertes Darmkrebszentrum
  • Prähabilitation

Die operative Therapie der Organe des Verdauungstraktes erfolgt in enger Kooperation mit der gastroenterologischen Klinik unseres Hauses und dem Zentrum für Innere Medizin im DIAKOVERE Friederikenstift

In der Nebennierenchirurgie werden meist gutartige und bisweilen auch hormonproduzierende Tumoren, aber auch zum Beispiel Metastasen von bösartigen Tumoren entfernt. In der weit überwiegenden Mehrzahl erfolgen die Eingriffe minimalinvasiv als sogenannte retroperitoneoskopische Eingriffe durchgeführt, wobei die Patient*innen für diese Arbeit der Operation auf dem Bauch liegen. Bei sehr großen Tumoren werden diese durch die Bauchhöhle operiert. 

Divertikel können an verschiedenen Lokalisationen der Speiseröhre auftreten und sollten im Falle einer durch sie bedingten Symptomatik (z.B. häufigem Verschlucken, Regurgitation unverdauter Nahrung, Sodbrennen, Aspiration, Lungententzündungen) behandelt werden. Hierbei kommen endoskopische und operative Verfahren zum Einsatz, wobei der endoskopischen Behandlung der Vorzug gegeben wird, wenn dies möglich ist.

Das operative Verfahren der Entfernung besteht in einer Abtragung des Divertikels mit anschließender Abdeckung der Naht durch benachbarte Organe oder Gewebe. Die Operation kann meist minimal invasiv durchgeführt werden und hat eine sehr hohe Erfolgsrate.

Die Behandlung der Achalsie erfolgt zunächst durch endoskopische Maßnahmen, die z.B. in der Anwendung einer Ballondilatation oder der Injektion von Botulinustoxin bestehen und dadurch der Verengung der vor dem Mageneingang gelegenen Ringmuskulatur entgegenwirken.

Bleiben diese Maßnahmen erfolglos, so bieten wir als operatives Konzept die minimal-invasive (laparoskopische) Durchtrennung der Ringmuskulatur mit anschließender Abdeckung durch eine Magenfundus-Manschette (Dorr’sche Fundoplikatio) an. Hierdurch lassen sich die Beschwerden bei einem hohen Anteil der Patienten gut und nachhaltig beseitigen.

Ist eine chronische Refluxerkrankung nicht mehr adäquat mit Medikamenten (z.B. Protonenpumpenhemmern) behandelbar, so kommt eine "Anti-Refluxoperation" in Betracht, bei welcher der durch die Zwerchfelllücke in den Brustraum hochgerutschte Magenanteil in die Bauchhöhle zurückverlagert wird. Anschließend wird die erweiterte Zwerchfelllücke mit Nähten auf ein normales Maß eingeengt und als Refluxbarriere zusätzlich eine Magenwandmanschette um den Mageneingang geschlagen und vernäht ("Floppy Nissen-Fundoplikato" oder "Hemi-Fundoplikato nach Toupet").

In unserer Klinik ist die minimal-invasive (laparoskopische) Anti-Refluxoperation  ein langjährig etabliertes Verfahren. Nur in seltenen Fällen (z.B. nach größeren Oberbauchoperationen oder erheblichen Zwerchfelldefekten) wird hiervon zugunsten einer offenen Operation abgewichen. Die Implantation eines nicht-resorbierbaren Kunststoffnetzes stellt dabei eine Ausnahme dar.

Nach der Operation kann die medikamentöse Therapie fast immer vollständig eingestellt werden. Die durch die Manschettenbildung resultierende Reservoir-Verkleinerung des Magens ist eher unerheblich und führt meist nur zu einem geringfügig früheren Sättigungsgefühl. Schwere körperliche Belastungen sollten im Anschluss an eine Antirefluxoperation grundsätzlich vermieden werden, da hierdurch die operative Antireflux-Konstruktion beeinträchtigt wird und dann erneute Refluxbeschwerden (Rezidiv) auftreten können. 

Mehr dazu in unserem Video auf Youtube

Hauptindikationsbereich für Magenresektionen sind bösartige Tumore des Magens. Hierbei kommen, ggf. nach entsprechender medikamentöser Vorbehandlung, Verfahren der teilweisen oder vollständigen Magenentfernung zur Anwendung.

Das Ausmaß der Magenentfernung ist in erster Linie von der Lokalisation des Tumors und damit einhergehend auch der Metastasierungswege in die Lymphknoten abhängig. Die potentiell mitbefallenen Lymphknoten werden im Rahmen dieses Eingriffs systematisch mitentfernt, um einem Wiederauftreten des Tumors vorzubeugen.

Anschließend erfolgt die Wiederherstellung des Verdauungstraktes durch eine in den Oberbauch hochgezogene Dünndarmschlinge, die entweder mit der Speiseröhre oder aber mit dem Restmagen verbunden wird.

Nach Entfernung des Magens ergeben sich folgende Veränderungen:

Das Reservoir für die Mahlzeiten ist kleiner als zuvor und bei vollständiger Magenentfernung geht auch das Hungergefühl verloren, was aber nicht bedeutet, dass man keinen Appetit mehr hat. Demzufolge sollten über den Tag verteilt viele kleine Mahlzeiten eingenommen und ein Gewichtstagebuch angelegt werden, um das Gewicht zu halten. Mit der Zeit können aber zunehmend größere Portionen gegessen werden.

Ein im Magen gebildeter "intrinsischer Faktor", der die Vitamin B12-Aufnahme im Dünndarm unterstützt, fehlt. Aus diesem Grund muss durch den Hausarzt lebenslang in 3-monatigen Abständen Vitamin B12 verabreicht werden.

Die bei der Nahrungsaufnahme reflektorische Aktivierung der Bauchspeicheldrüse, die mit einer Enzym-Ausschüttung reagiert, funktioniert nicht mehr. Daher ist es nach der Operation notwendig, Bauchspeicheldrüsenenzyme als Medikament mit der Nahrung zuzuführen. Richtig dosiert ist dann eine vollständige und regelrechte Verdauung aller Nahrungsbestandteile möglich.

All dies hört sich kompliziert an, doch werden unsere Patient*innen schon während des stationären Aufenthaltes genau angeleitet und erhalten darüber hinaus auch eine Ernährungsberatung.

Im Falle des Vorliegens von Magenkrebs werden alle Patient*innen in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz (Ärzte verschiedener Fachdisziplinen) erörtert und Behandlungsstrategien auf Basis der aktuellen Leitlinien festgelegt.

Auf diese Weise lässt sich für jede/n Patient*in das individuell beste Behandlungskonzept realisieren.

Die operative Therapie des Gallensteinleidens erfolgt in enger Kooperation mit der gastroenterologischen Abteilung vorwiegend durch endoskopische, minimal-invasive Entfernung der Gallenblase (laparoskopische Cholezystektomie). In einigen Fällen ist jedoch aufgrund z.B. von Voroperationen einem offenen, konventionellen Vorgehen der Vorzug zu geben.

Neben der chemotherapeutischen Behandlung insbesondere bösartiger Leberveränderungen durch Absiedelungen, ausgehend von Tumoren anderer Organsysteme, ist hier häufig eine operative Freilegung und gegebenenfalls operative Entfernung dieser Veränderungen angezeigt. Diese erfolgt in der Regel unter Durchführung einer intraoperativen Ultraschalluntersuchung der Leber und unter Verwendung des Wasserstrahldissektors und des Argonbeamers.

Hauptindikationsbereich für Resektionen des Pankreas sind bösartige Veränderungen des Pankreas oder der Papille (Einmündung des Gallenganges in den Zwölfingerdarm). Hierbei kommen je nach Einzelfall verschiedene Operationsverfahren, u.a. auch eine duodenumerhaltende Operationstechnik zur Anwendung. Abhängig vom Einzelfall kann jedoch auch eine ausschließlich palliative Operation mit Anlage von Umgehungen als einzig sinnvolle Massnahme möglich sein.

Die Entfernung des entzündeten Wurmfortsatzes (Appendix) vom Blinddarm erfolgt nahezu ausnahmslos in minimal-invasiver, d.h. laparoskopischer Technik. Dieses Verfahren bietet neben kleineren, ästhetisch schöneren Narben zusätzlich die Möglichkeit einer Beurteilung anderer in der Bauchhöhle vorliegenden Organen, welche bei Bedarf ebenfalls laparoskopisch (mit-)behandelt werden können. Im Falle einer länger bestehenden oder fortgeschrittenen Entzündungen können in Einzelfällen ein Bauchschnitt und die Entfernung benachbarter Darmabschnitte notwendig werden.

Hauptindikationen zur Entfernung von Kolonabschnitten sind das Vorliegen gutartiger und bösartiger Tumore oder aber die Divertikelerkrankung. Die Entfernung des entsprechenden Darmabschnitts erfolgt in unserer Klinik nach Möglichkeit laparoskopisch, d.h. mit einer Bauchspiegelung. Der Vorteil dieser Operationstechnik besteht in kleineren, ästhetisch unauffälligeren Narben und einer deutlich kürzeren Erholungsphase bei ebenso guten Ergebnissen wie bei der offenen Chirurgie.

Nur bei selteneren, chronisch entzündlichen (z.B. Colitis ulcerosa) oder vererbten Darmerkrankungen (z.B. Polyposis intestini) kann die vollständige Entfernung des Dickdarmes notwendig sein. Bei der Rekonstruktion der Darmpassage wird hierbei in der Regel ein "Pouch-Reservoir" angelegt.

Selbstverständlich versuchen wir die Anlage eines künstlichen Darmausganges zu vermeiden. Dennoch lässt sich diese Absicht, abhängig von der zugrunde liegenden Erkrankung, nicht immer gewährleisten. In vielen Fällen kann ein künstlicher Darmausgang aber nach absehbarer Zeit durch einen kleinen operativen Eingriff wieder zurückverlagert werden. Die Unterweisung zum Umgang mit einem solchen künstlichen Darmausgang erfolgt während der stationären Behandlung durch speziell ausgebildete Schwestern. Zusätzlich werden bereits während der stationären Behandlung spezielle Stomatherapeuten hinzugezogen, die später auch die weitere Betreuung im ambulanten Bereich übernehmen.

Im Falle des Vorliegens von Darmkrebs wird jede/r betroffene Patient*in in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz erörtert und Behandlungsstrategien auf Basis der aktuellen Leitlinien festgelegt. Auf diese Weise kann für jede/n Patient*in das individuell beste Behandlungskonzept erarbeitet werden.

Die individuelle Therapieplanung kann verständlicherweise erst in Kenntnis aller Untersuchungsergebnisse erfolgen. Hierfür bieten wir unseren Patient*innen eine Indikationssprechstunde an, in der ein/e Ober- oder Fachärzt*in die Befunde sowie Chancen und Risiken einer Operation ausführlich und verständlich erklärt. Alle aufkommenden Fragen werden dabei beantwortet, ggf. sind mehrere Vorstellungen auch unter Einbeziehung von Angehörigen sinnvoll.

Hier werden die gängigen Operationsverfahren durch direkte Naht(tissue-repair) als Shouldice-Reparation oder Implantation nicht-resorbierbarer Kunststoffnetze (tension-free) durchgeführt. Die Implantation kann hier je nach Einzelfall entweder minimal-invasiv endoskopisch als total extraperitoneale oder transabdominelle Hernioplastik (TEP bzw. TAAP) erfolgen. Bei den offenen Verfahren setzen wir die Operationsmethode nach Lichtenstein ein.

An Narkoseverfahren stehen die örtliche Betäubung (Lokalanästhesie) die Rückenmarksnarkose (Spinalanästhesie) oder die Vollnarkose zur Verfügung. Auch eine ambulante Durchführung der Operation ist abhängig vom Einzelfall möglich.

Die Reparation kleinerer Nabelbrüche und Bauchwandhernien erfolgt in der Regel durch direkte Naht. Bei größeren Brüchen ist aufgrund der hohen Rezidivquote eine solche Direktreparation nicht sinnvoll, deswegen erfolgen hier vorwiegend Netzplastiken durch unter oder auf die muskulären Strukturen der Bauchwand aufgebrachte nichtresorbierbare Kunststoffnetze, die in unterschiedlichen Formen zur Verfügung stehen.

Dieser häufig notwendige Eingriff zur zusätzlichen (adjuvanten) oder chemotherapeutischen Behandlung insbesondere von Patient*innen mit bösartigen Erkrankungen wird überwiegend ambulant in örtlicher Betäubung durchgeführt.

Neben der weit verbreiteten Methode der offenen Wundheilung nach vollständiger Exzision kommt hier zunehmend eine Lappenplastik (Limberg-Plastik) zur Anwendung, um die lange Nachbehandlungszeit zu verkürzen.

In Abhängigkeit von der Größe des Eingriffes werden viele Operationen als ambulante Eingriffe durchgeführt. Dazu gehören Portimplantationen, Leistenbrüche, Nabelbrüche, Lymphknotenentfernungen und Operationen bei Hämmorrhoiden. Voraussetzung für ambulante Operationen ist eine adäquate Betreuung zu Hause durch Familienangehörige. Dies wird bei der Entscheidung zur ambulanten Operation mit den Patient*innen besprochen.

Sprechstunden in der Allgemein- und Viszeralchirurgie

Spezial- und Zweitmeinungs-Sprechstunden

Anmeldung zu unseren Sprechstunden über das Ambulanzzentrum:
Tel: 0511 289-2448
Fax: 0511 289-2010

Weitere Sprechstundentermine ggf. in individueller Absprache

  • Darmkrebs-Sprechstunde:
    Montags von 8.00 bis 11 Uhr
  • Onkologische Sprechstunde:
    Montags von 11 Uhr bis 14 Uhr
  • Allgemeinchirurgische Sprechstunde:
    Mittwochs von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr
    Freitags von 11.30 bis 14 Uhr
    Online-Terminvereinbarung
  • Endokrine Sprechstunde:
    Mittwochs von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr
    Freitags von 8.30 Uhr bis 11 Uhr
    Online-Terminvereinbarung
  • Adipositaschirurgie:
    Montags von 8.30 Uhr bis 14 Uhr
    Donnerstags von 8.30 Uhr bis 14 Uhr
    Freitags von 8.30 Uhr bis 14 Uhr
  • Ernährungsberatung:
    Montags von 11.00 bis 15.30 Uhr
    Dienstags von 12.00 Uhr bis 15.00 Uhr
    Donnerstags von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr
  • Privatsprechstunde:
    nach Vereinbarung

Sprechstunde für russisch sprechende Patienten

Herr Dr. Dubovoy und Frau Dr. Aleksandrova
jeden Dienstag von 13 bis 14 Uhr, Anmeldung unter 0511 289-2101/2148

Амбулаторный прием русскоязычных пациентов осуществляется каждый вторник с 13:00 до 14:00. Дубовой, к.б.н. и др. Александрова. Бронирование по телефону 0511 289-2101/2148 ежедневно с 9:00 до 12:00 (на немецком языке).

Frau Dr. Karabulut, Sprechstunde nach Vereinbarung, Anmeldung unter 0511 289-2101/2148

Bayan Dr. Sultan Karabulut, randevu ile Türk dilinde muayene hizmeti vermektedir.
0511 289-2101/2148 nolu telefon numarasından hafta içi her gün saat 9 ile 12 arası randevu alabilirsiniz.

Sie haben einen ärztlichen Befund erhalten oder sollen operiert werden und hätten dazu gerne eine zweite, unabhängige Meinung? Dann sind Sie hier richtig. Schreiben Sie uns und schildern Sie uns Ihr Problem.

Sie erreichen unsere Ärzte per E-Mail oder Sie lassen sich über unser Sekretariat unter Tel. 0511 289-2101 verbinden. Bitte fügen Sie Ihrer Anfrage die Ihnen vorliegenden Unterlagen und Angaben zur bisherigen Behandlung bei.

Sollten Sie uns dann später auch in unserer Klinik besuchen kommen, klären Sie bitte vorab mit Ihrem/Ihrer behandelnden Ärz*in ab, ob Sie hierfür eine Überweisung benötigen.

 

Ihr direkter Draht zu uns – das DIAKOVERE Patientenportal

Mit unserem neuen DIAKOVERE Patientenportal können Sie einfach und bequem online Termine buchen – rund um die Uhr und von überall. Sparen Sie Zeit, vermeiden Sie Wartezeiten am Telefon und behalten Sie jederzeit den Überblick über Ihre anstehenden Termine. Nutzen Sie die digitale Möglichkeit, um Ihre Gesundheit unkompliziert zu organisieren. Jetzt ausprobieren und den nächsten Termin mit nur wenigen Klicks vereinbaren!

Online-Terminvereinbarung

Das Team der Klinik

Das Team der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie ist interprofessionell aufgestellt und an den beiden Standorten unserer Klinik im DIAKOVERE Friederikenstift und DIAKOVERE Henriettenstift tätig. In der Regel haben Sie als Patient vor Ort Ihre festen medizinischen Ansprechpartnerinnen und -partner. 

Kommissarische Klinikleitung

Lars Haeder

Kommissarische Klinikleitung

Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Viszeralchirurgie, Schwerpunkt spezielle Viszeralchirurgie, Koordinator Darmkrebszentrum, Qualitätsbeauftragter, Studienarzt

Christin Weilnhamer-Betting

Sekretariat

Nicole Hogrefe

Sekretariat

Dr. Lev Dubovoy

Leitungsteam

Standortleitung, Geschäftsführender Oberarzt und ständige Chefarztvertretung im Friederikenstift, Facharzt für Viszeralchirurgie und spezielle Viszeralchirurgie

Julia Aleksandrova

Oberärztin

Fachärztin für Allgemeinchirurgie, Fachärztin für Viszeralchirurgie, Koordinatorin Klinisches Krebsregister

Susanne Berrang

Oberärztin

Fachärztin für Viszeralchirurgie

Felix Brink

Oberarzt

Facharzt für Viszeralchirurgie, Wundexperte, Koordinator Portzentrum

Christine Geffcken

Oberärztin & Koordinatorin des Zentrums für endokrine Chirurgie

Fachärztin für Viszeralchirurgie, Schwerpunkt spezielle Viszeralchirurgie

Dr. med. Kristina Götzky

Oberärztin

Fachärztin für Viszeralchirurgie, Stellvertretende Koordinatorin Darmkrebszentrum, Stellv. Studienärztin

Stefanie Groenefeld

Oberärztin

Fachärztin für Allgemeinchirurgie, Ambulanzzentrum und Sprechstunden

Dr. Sultan Karabulut

Oberärztin

Fachärztin für Viszeralchirurgie

Nadine Schulze

Oberärztin

Koordinatorin Schwerpunkt Adipositaschirurgie, Fachärztin für Viszeralchirurgie, Schwerpunkt spezielle Viszeralchirurgie, Ernährungsmediziner DAEM/DGEM

Dr. med. Hendrik Rott

Facharzt für Viszeralchirurgie

Dr. med. Alexander Siegle

Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie

Melanie Seiger-Rexin

Fachärztin für Viszeralchirurgie und Palliativmedizin

 Ambulanzzentrum im Henriettenstift

Dr. med. Mayuren Suntharalingan

Facharzt für Viszeralchirurgie, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Ernährungsmediziner DAEM/DGEM im Bereich Chiurgie

Celeste Bertzbach

Ärztin in Weiterbildung

Rieke Eisenblätter

Ärztin in Weiterbildung

Shona Hoppe

Ärztin in Weiterbildung

Juan David Maldonado Cabrera

Arzt in Weiterbildung

Fuad Mammadov

Arzt in Weiterbildung AVC

Studienkoordination und - dokumentation, Zertifizierungen

Anastasia Michailidou

Studienkoordinator, -dokumentation Darmkrebszentrum

Studentische Hilfskräfte

Nele Schulze

Studentische Hilfskraft

Lina Gilcher

Studentische Hilfskraft

Team Ernährungsmedizin

Susanne Weiner

Koordinatorin Ernährungsteam Henriettenstift

Diätassistentin, DKLVM DGE, Onkologie, enterale- & parenterale-, allergologische & gastroenterologische Ernährungstherapie VDD

Verena Westerholz

Ernährungsteam, Diätassistentin

Christin Middendorf

Ernährungsteam

B.Sc. Ökotrophologin

Psychologische Betreuung (Onkologie und Adipositas)

Layla Mathew

M.Sc. (Psychologie), Psychoonkologie und Adipositas

Team Adipositaschirurgie

Anna Izabela Hubrich

Medizinische Fachangestellte

 Fachwirtin Sozial- und Gesundheitswesen, Terminvergabe & Antragsverfahren Adipositaschirurgie

Teilnahme an Studien

COMBATAC

(Combined Anticancer Treatment of Advanced Colon Cancer) Multimodality treatment including pre- and postoperative systemic chemotherapy plus cetuximab, cytoreductive surgery (CRS) and hyperthermic intraperitoneal chemotherapy (HIPEC) in patients with peritoneal carcinomatosis arising from wild type K-ras colon cancer: A prospective multicenter phase II study.

(Multimodales Behandlungskonzept, das prä- und postoperative Systemische Chemotherapie mit Cetuximab, zytoreduktive Chirurgie(CRS) und Hypertherme intraperitoneale Chemotherapie (HIPEC) bei Patienten mit Peritonealkarzinose ausgehend von Wildtyp K-ras Kolonkarzinomen beinhaltet: Eine prospektive multizentrische Phase II-Studie)

Gastripec I Studie

Prospektive multizentrische Phase III-Studie zur zytoreduktiven Chirurgie mit hyperthermer intraperitonealer Chemoperfusion nach neoadjuvanter EOX-Chemotherapie beim Magenkarzinom inkl. AEG mit primärer peritonealer Metastasierun.

PETS 2 Studie

(Prospective Evaluation Study Thyroid Surgery 2) Prospektive Evaluationsstudie zur Schilddrüsen-Chirurgie (Version 1.0.2 DE)

SYNCHRONOUS-Studie

Einfluss der Resektion des Primärtumors vor Beginn einer Chemotherapie auf den Krankheitsverlauf beim synchron metastasierten Kolonkarzinom in der Palliativsituation (Resection of the primary tumor versus no resection prior to systemic therapy in patients with colon cancer and synchronous unresectable metastases (UICC stage IV) - A randomized controlled multicenter trial). 

Tonig Studie seit Sept. 2015

studoq seit 2017

Studienkoordination

Anastasia Michailidou

Studienkoordinator, -dokumentation Darmkrebszentrum

Kooperationen

  • National Cancer Center Amsterdam zur Durchführung der hyperthermen intraperitonealen Chemotherapie  
  • Onkologischer Arbeitskreis: Kooperation mit niedergelassenen Onkolog*innen, Strahlentherapeut*innen, Radiolog*innen, Gastroenterolog*innen und Patholog*innen zur Therapie von Krebserkrankungen (Malignomen)  
  • Wir kooperieren mit verschiedenen onkologischen Praxen (Auswahl):
    • Onkologisches Ambulanzzentrum -  Dr. Gaede - Dr. Ehlers - Dr. Rodewig - Prof. Dr. Koenigsmann - Dr. Gärtner
    • Hämatologisch-onkologische Schwerpunktpraxis - Dr. med. Barbara Tschechne
    • Dr. F. Winkler
    • Dr. Schröder
    • Dr. Kunst 
    • Berufsausübungsgemeinschaft Dr. Ingo Zander und Dr. Eyck von der Heyde
  • Strahlentherapeuten (Auswahl):
  • Radiologen (Auswahl):
    • Radiologische Praxis Dr. Elgeti
    • Radiologie am Raschplatz  
  • Pathologen:
    • PHZ - Institut für Pathologie, Neuropathologie und Molekularpathologie Hannover Zentrum
    • Prof. Dr. Topalidis  
  • Internisten/Gastroenterologen (Auswahl):
    • Dr. Müller-Ziehm, Dr. Seiger, Hannover
    • Dr. Jens Preinfalk, Nienburg 
    • COLOSKOPIUM, Hannover
  • Physiotherapie und Sport bei Krebspatienten: Reha am Stadion
  • PMP Pals' Network
    Serving 47 Countries in 12 Languages
    Resources, Referrals & Support
    for Patients w/Pseudomyxoma Peritonei, and Appendiceal Cancers
    Post Office Box 6484
    Salinas CA 93912 USA
    Telephone: 831 424.4545, PST
    Website: http://www.pmppals.org/    

Kontakt & Anfahrt

DIAKOVERE Henriettenstift
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Marienstraße 72-90
30171 Hannover

Telefon: 0511 289-2101

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Sekretariat
Tel: 0511 289-2101

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