DIAKOVERE ist das größte diakonische Unternehmen in Niedersachsen und ein wesentlicher Teil der Daseinsvorsorge sowie der vielfältigen diakonischen Landschaft in Hannover. Diakonie bedeutet für uns gelebte Nächstenliebe – ein Dienst am Menschen, unabhängig von Herkunft, Glauben oder sozialem Status.
Das Angebot der Seelsorge unseres Kirchlichen Dienstes steht allen offen. Sie begleitet Menschen in herausfordernden Lebenssituationen – sei es im Krankenhaus, in der Altenpflege oder in anderen Einrichtungen von DIAKOVERE. Mit offenen Ohren und helfenden Händen bieten wir Stärkung, ethische Orientierung und Beistand.
Ein wichtiger Teil unserer Tradition ist die DIAKOVERE-Schwesternschaft. Ihre Mitglieder leben christliche Nächstenliebe aktiv und setzen sich mit Herz und Kompetenz für die Pflege und Begleitung von Menschen ein.
Das DIAKOVERE Leben und Glauben - Haus der Begegnung bewahrt und stärkt unsere christlichen Wurzeln. Es ist ein Ort des Austauschs, der Spiritualität und der Gemeinschaft. Hier wird der Glaube im Alltag spürbar – durch Begleitung, Gebet und gemeinsame Gottesdienste.
DIAKOVERE steht in der Tradition seiner drei Gründerinnen – Anna von Borries, Ida Arenhold und Königin Marie von Württemberg. Vor mehr als 180 Jahren entschieden sich diese drei Frauen, ihr Leben und ihr Vermögen dem Dienst am Nächsten zu widmen. Ihr Mut und ihr Engagement prägen uns bis heute. Erfahren Sie hier mehr über unsere Geschichte.
Ein wesentlicher Teil unseres diakonischen Handelns ist auch das Engagement unserer mehr als 300 Ehrenamtlichen. Sie schenken ihre Zeit, ihr Wissen und ihr Mitgefühl, um den Menschen in unseren Einrichtungen beizustehen – sei es in der Begleitung von Patientinnen und Patienten, in der Altenpflege oder in sozialen Projekten. Ihr Einsatz ist ein wertvolles Zeichen gelebter Solidarität und christlicher Verantwortung.

Dialog auf Augenhöhe - Wie geht es Ihnen mit Blick auf die Zukunft?
In einer Zeit voller Herausforderungen – politisch, sozial und ökologisch – möchten wir gemeinsam überlegen, wie wir mit dem wachsenden Druck umgehen. Können wir die Komplexität aushalten und uns wertschätzend begegnen, ohne voreilige Urteile zu fällen? Wir laden Sie ein, in einem geschützten Rahmen zuzuhören und Ihre eigenen Positionen zu erkunden. Ziel ist es, eine dialogische Gesprächskultur zu fördern, in der Unterschiedlichkeit verbindet statt trennt.