Zentrum für endokrine Chirurgie

Seit vielen Jahren ist die Schilddrüsenchirurgie ein Schwerpunkt in unserer Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. Wir führen 500 bis 700 Schilddrüsen- und Nebenschilddrüseneingriffe jährlich durch. In den letzten Jahren konnten wir unser Spektrum zudem auf die operative Therapie der Nebennieren ausweiten.

Diese Seite soll Ihnen einen Einblick in unser klinikinternes Vorgehen geben sowie weitere Informationen zum Thema endokrine Chirurgie bieten.

Des Weiteren bieten wir Ihnen hier einen Einblick in unsere Statistik und Qualitätssicherung.

Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Oberärztin & Koordinatorin des Zentrums für endokrine Chirurgie

Unser Team

Christine Geffcken

Oberärztin & Koordinatorin des Zentrums für endokrine Chirurgie

Fachärztin für Viszeralchirurgie, Schwerpunkt spezielle Viszeralchirurgie

Susanne Berrang

Oberärztin

Fachärztin für Viszeralchirurgie

Dr. med. Kristina Götzky

Oberärztin

Fachärztin für Viszeralchirurgie, Stellvertretende Koordinatorin Darmkrebszentrum, Stellv. Studienärztin

Felix Brink

Oberarzt

Facharzt für Viszeralchirurgie, Wundexperte, Koordinator Portzentrum

Fuad Mammadov

Arzt in Weiterbildung AVC

Anastasia Michailidou

Studienkoordinator, -dokumentation Darmkrebszentrum

Unser Leistungsspektrum

  • Diagnostik und Therapie entsprechend den Leitlinien der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Endokrinologie (CAEK) der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Visceralchirurgie
  • Spezialisierte, fachärztliche Sprechstunde
  • Strukturierte Behandlungsabläufe im Rahmen von clinical pathways
  • Schonende Operationsverfahren unter regelmäßiger Anwendung des intraoperativen Neuromonitorings (intermittierend oder kontinuierlich), der Lupenbrille und einer Gefäßversiegelungsklemme bei allen Neben-/Schilddrüsenoperationen
  • Interdisziplinäre wöchentliche Fallkonferenzen zur Festlegung der Behandlungsabläufe malinger endokriner Erkrankugen
  • Minimalinvasive Operationsverfahren bei Nebennierentumoren

Benigne Schilddrüsenerkrankungen:

Indikationen: Lokale Beschwerdesymptomatik bei benigner Knotenstruma, konservativ nicht beherrschbare Schilddrüsenüberfunktion, Autoimmunthyreoiditis vom Typ Basedow oder auch Hashimoto-Thyreoiditis:

  • Morphologiegerechte und funktionskritische Resektionen von der Knotenenukleation bis zur kompletten Thyreoidektomie

Maligne Schilddrüsenerkrankungen:

Indikationen: vor allem papilläres, follikuläres, medulläres Schilddrüsencarcinom, seltener gering differenzierte Schilddrüsencarcinome

  • Thyreoidektomie mit ggf. Lymphadenektomie je nach vorliegendem Befund zentral oder erweitert (Kompartiment I-IV)

Grundsätzlich humangenetische Abklärung eines MEN-II-Syndromes bei Vorliegen eines medullären Schilddrüsencarcinomes

Nebenschilddrüsenerkrankungen:

Grundsätzlich intraoperative Parathormonbestimmung und Schnellschnittuntersuchung

Primärer Hyperparathyreoidismus:

  • Nebenschilddrüsenexstirpation einer Nebenschilddrüse meist über Minizervikotomie mit Schnittgröße unter 3 cm (OMIP = offene, minimalinvasive Parathyreoidektomie) bei eindeutiger Lokalisationsdiagnostik.
  • Bei Verdacht auf Mehrdrüsenerkrankungen ggf. Exploration aller Nebenschilddrüsen 

Sekundärer Hyperparathyreoidismus:

  • Bei sekundärem Hyperparathyreoidismus Exploration aller Nebenschilddrüsen und  meist subtotale Parathyreoidektomie

Ggf. humangenetische Abklärung eines MEN-I bzw. IIa-Syndromes bei Vorliegen eines primären Hyperparathyreoidismus und entsprechendem Verdacht

Nebennierentumore
Grundsätzlich vor jedem Eingriff an der Nebenniere präoperativ endokrinologische Abklärung auf eine Hormonaktivität des Tumors erforderlich. Im Falle eines Phäochromozytoms ist eine präoperativ ausreichende Alpha-Blockade, bei Bedarf auch in einem prästationären Setting unabdingbar (vgl. Leitlinien)

Indikationen: hormonaktive Nebennierentumore, hormoninaktive Tumore >3cm Größe, Metastasen

  • Meist minimalinvasive Resektionsverfahren laparoskopisch oder retroperitoneoskopisch
  • bei Größe über 6-7 cm und/oder V. a. malignes Phäochromozytom konventionelle Resektionsverfahren

Informationen für zuweisende Ärzt*innen

Wenn Sie Ihre Patienten*innen bei uns vorstellen möchten gelingt dies in der Regel zeitnah mit einer Terminvergabe innerhalb von wenigen Wochen, bei dringlicheren Fragestellungen natürlich auch sofort oder innerhalb von Tagen unter untenstehenden Telefonnummern. Wir möchten Sie bitten - um Verzögerungen in dem Behandlungsablauf zu vermeiden - sämtliche Unterlagen, das heißt insbesondere Sonographie, Szintigraphie, Laboruntersuchungen inklusive Calcitonin und falls vorhanden ergänzende Untersuchungsbefunde wie beispielsweise die histologischen Originalbefunde nach erfolgter Punktion dem/der Patient*in zu unserem Vorstellungstermin mitzugeben. Des Weiteren ist eine fachärztliche Überweisung für unsere Sprechstunde erforderlich. OP-Termine ermöglichen wir in der Regel innerhalb von wenigen Wochen, bei gegebener Dringlichkeit natürlich auch zeitnaher bzw. bei Patientenwunsch auch langfristiger.

Endokrine Sprechstunde

Mittwoch von 8.00 (9.00) Uhr bis 14.00 Uhr
Anmeldung unter 0511 - 289 2448(Ambulanzzentrum) oder unter 0511 - 289 2101(Sekretariat)

Informationen für zuweisende Ärzt*innen zum Download (PDF) (externer Download auf mhh.de)

 

Informationen für Patient*innen

Wenn Sie sich entscheiden in unserer Klinik an der Schilddrüse oder Nebenschilddrüse operieren zu lassen, werden Sie in einem standardisierten Ablauf durch ein engagiertes Team mit großer Erfahrung auf diesem Gebiet betreut. In der Regel beläuft sich der stationäre Krankenhausaufenthalt auf 3 bis 4 Tage.

Hier werden sämtliche Vorgespräche und Voruntersuchungen inklusive einer präoperativen HNO-ärztlichen Untersuchung in einer mit uns kooperierenden Praxis durchgeführt. Meistens geschieht dies ambulant, so dass Sie nach einer Dauer von ca. 3 - 5 Stunden wieder nach Hause fahren können. An diesem Tag können Sie normal essen und trinken – bringen Sie sich ruhig einen Snack für zwischendurch oder ein gutes Buch mit, um mögliche Wartezeiten zu verkürzen. In Einzelfällen bei zum Beispiel langer Anfahrt können Sie an dem Vortag aber auch schon in unserer Klinik bleiben.

Die Operation findet unter grundsätzlicher Verwendung einer Lupenbrille und neben anderen modernen Hilfsmitteln vor allem unter Verwendung des intraoperativen Neuromonitoring zur Kontrolle der Stimmbandnerv-Funktion statt. Außerdem werden regelmäßig auch wenige Millimeter große Titanclips zur Versorgung kleinster Blutgefäße verwendet, um insbesondere in der Nähe des Stimmbandnerven und der Nebenschilddrüsen eine größere Hitzeeinwirkung zu vermeiden.

- Nach der Operation: Über einen kurzen Zwischenstopp im Aufwachraum geht es direkt auf die Station in Ihr Zimmer zurück und Sie können noch am selben Tage wieder normal essen und trinken. 


1. Tag nach der Operation = Informations- und Ruhetag
Sie werden umgehend postoperativ über den Operationsverlauf durch Ihre Operateurin bzw. Ihren Stationsarzt informiert; den OP-Bericht können Sie sich auch jederzeit zusenden lassen. Des Weiteren erhalten Sie ein Patienteninformationsblatt zum Verhalten nach Schilddrüsenoperationen (hier auch unter „Downloads/ Links“ hinterlegt) zur Klärung der wichtigsten Fragen.

Zusätzlich erfolgt eine Blutabnahme zur Kontrolle des Calziumspiegels und bei Wohlbefinden bereits die postoperative, HNO-ärztliche Verlaufskontrolle.

2. und ggf. 3. Tag nach der Operation = Untersuchungs- und Entlassungstage:
Wenn noch nicht bereits erfolgt findet nun die postoperative, HNO-ärztliche Verlaufskontrolle statt. Es erfolgen eine Blutabnahme zur Kontrolle des Calziumspiegels und die postoperative, HNO-ärztliche Verlaufskontrolle. Meistens ist bereits das feingewebliche Ergebnis vorhanden, so dass Sie nach einem abschließenden Informationsgespräch zur Klärung offener Fragen in der Regel ab dem 2. Postoperativen Tag aus der stationären Behandlung entlassen werden können.

Je nach Ausmaß Ihrer Operation wird bereits während des stationären Aufenthaltes mit der Schilddrüsensubstitution begonnen, welche dann der vorbehandelnde Nuklearmediziner fortführt.

 

Sie möchten sich nach Ihrer Operation mit anderen Betroffenen austauschen. Wir haben Ihnen nachstehend eine Übersicht verschiedener Selbsthilfegruppen zusammengestellt.

Ist bei Ihnen eine Anschlussbehandlung (Radio-Iod-Therapie) geplant? Wenn ja, finden Sie hier weitere Informationen und Kontakte bei unseren Kooperationspartnern aus der MHH: 

Radioiod-Diagnostik/-Therapie in der MHH
Informationsblatt Radioiod-Therapie für Patient*innen
Broschüre Radioiod-Therapie

Schilddrüsen-Liga Deutschland e.V.

Ev. Krankenhaus Bad Godesberg
Waldstr. 73
53177 Bonn
Tel. 0228/386 90 60
E-Mail: info@schilddruesenliga.de
Internet: www.schilddruesenliga.de
Geschäftszeiten:
MO-DO 8.00-12.00 Uhr und 13.00-17.00 Uhr
FR 8.00-12.00 Uhr
Ansprechpartner: Dipl. Kfm. Henning Hardt


Die Schmetterlinge e.V. - Schilddrüsenbundesverband

Kontakt, Beratung und Information über
Schilddrüsenerkrankungen bei Kindern und Erwachsenen
Kirsten Wosniack
Postfach 10 08 11, 45008 Essen
Gemarkenstr. 133, 45147 Essen
Tel.: 0201/3328272 (ab 14.00 Uhr)
Fax: 0201/3328273
E-Mail: info@sd-bv.de
Internet: www.sd-bv.de


C-Zell-Karzinom-online

Selbsthilfe-Forum speziell für Patienten mit medulärem Schilddrüsenkarzinom
Internet: www.c-zell-karzinom-online.de


Selbsthilfe-Forum "Ohne Schilddrüse leben?!"

Selbsthilfe-Forum "Ohne Schilddrüse leben?!"
Unabhängige web-basierte Selbsthilfegruppe von Patienten mit Schilddrüsenkrebs. Das Selbsthilfe-Forum "Ohne Schilddrüse leben?!" soll dem Erfahrungsaustausch dienen und Menschen zusammenbringen, die ohne Schilddrüse nach einer Krebsdiagnose, Autoimmunerkrankung etc. leben müssen.
Internet: www.sd-krebs.de


Schilddrüsenunterfunktion & Hashimoto

Hier geht es in erster Linie darum, allen Betroffenen und Angehörigen einen gut strukturierten sowie laienverständlichen Überblick zur Thematik zu geben. Darüber hinaus werden häufige und praxisrelevante Fragen beantwortet, wie z.B., welche Untersuchungsmethoden es gibt oder wie Frauen während der Schwangerschaft mit der Krankheit umgehen sollen.
Internet: www.schilddruesenunterfunktion-aktuell.de


Hashimoto Forum in Hannover-Pattensen

Möglichkeit des gegenseitigen Austauschs und der Informationsweitergabe zum Thema Hashimoto Thyreoiditis

Dana Haß - Psychologische Beratung & Coaching
Hofstraße 2
30982 Pattensen
E-Mail: kontakt@danahass.de

Weitere Informationen zum Download


Netzwerk Hypopara

Netzwerk Hypopara im Bundesverband Schilddrüsenkrebs - Ohne Schilddrüse leben e.V. Details unter www.hypopara.de

Forschung & Wissenschaft

Hospitationen

jederzeit nach vorheriger telefonischer Anmeldung möglich


Studienteilnahme

  • 2010-2012:
    PETS 2 Studie (Prospective Evaluation Study Thyroid Surgery 2)
  • SIMPRO (Simplify your Procedure)
    Juli 2015
  • TONIG-Trial 
    seit September 2015
    Rekrutierung abgeschlossen, Follow up bis Ende 2017
  • STUDOQ
    Registerstudiendatenbank der DGAV, Teilnahme 2017 bis 2020

Studienkoordination

Anastasia Michailidou

Studienkoordinator, -dokumentation Darmkrebszentrum

Veröffentlichungen

„Die totale Thyreoidektomie mit zentraler Lymphknotendissektion beim papillären Schilddrüsenkarzinom - Eine kritische Analyse eines 10-Jahres-Zeitraumes“

In der Klinik wurde im Jahr 2017 von Frau Nenia Baerbock, Assistenzärztin in der Anästhesie der MHH, eine Dissertation mit dem Titel:
„Die totale Thyreoidektomie mit zentraler Lymphknotendissektion beim papillären Schilddrüsenkarzinom - Eine kritische Analyse eines 10-Jahres-Zeitraumes“ bei der MHH eingereicht.

In dieser Arbeit wurde der Stellenwert der Thyreoidektomie mit zentraler Lymphknotendissektion bei der Therapie des papillären Schilddrüsenkarzinoms anhand von 187 Patient*innen, die zwischen 2001 und 2011 behandelt wurden, untersucht.

Gerade im Hinblick auf die Prognose der Patient*innen bestätigten sich die bekannten ausgezeichneten Überlebensraten: Bei einer Gesamt-Recurrenspareserate von 1,6% lag das sog. tumorspezifische Überleben nach 10 Jahren bei 98.9%.  

Qualitätssicherung im Zentrum für Endokrine Chirurgie

Als Zentrum für endokrine Chirurgie haben wir uns besonders hohe Qualitätsstandards für die Behandlung unserer Patient*innen gesetzt. Selbstverständlich entspricht die Behandlung dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

Wir garantieren:

  • hohe Fallzahlen je Operateur*in und damit eine große operative Erfahrung
  • geringe Komplikationsraten (Stimmbandlähmung, erniedrigter Kalzium-Spiegel, Nachblutungen)
  • spezifische Fortbildungen der Operateure zur endokrinen Chirurgie
  • Ausstattung auf höchstem Niveau (z. B. Lupenbrille und intraoperatives Neuromonitoring als kontinuierliches oder intermittierendes Verfahren)
  • enge Verzahnung interdisziplinärer KollegInnen (langjährige Kooperationspartner*innen u.a. Nuklearmedizin, Endokrinologie, Strahlentherapie, Humangenetik)
  • Tumorboard-Vorstellung für Patient*innen mit einem malignen Befund

Die konsequente Einhaltung unserer Standards in der Behandlung jeder/s einzelnen Patient*in verfolgen wir in unserer hausinternen Qualitätssicherung. Hier erfassen wir mit Hilfe von Dokumentationskräften für jede Operation an der Schilddrüse oder den Nebenschilddrüsen eine Vielzahl von Indikatoren (z.B. Vorerkrankungen, Laborwerte prä- und postoperativ, OP-Indikation, Art des operativen Eingriffs, OP-Dauer, Ergebnisse des Neuromonitorings, Befund der Laryngoskopie und den Befund der pathologischen Untersuchung).

Dem Auftreten von Komplikationen wie der Stimmbandlähmung (Recurrens­parese)oder einem erniedrigten Kalziumgehalt des Blutes (Hypocalciämie) gilt natürlich unser besonderes Augenmerk. Wir erfragen daher nach 6-12 Monaten erneut den Genesungszustand aller Patient*innen, die unser Haus mit einer Komplikation verlassen haben (Follow Up).

Im Rahmen unserer regelmäßigen Auswertungen (Interner Qualitätszirkel) überwachen wir den geringen Anteil an Komplikationen. Wir analysieren Ursachen für das Auftreten von Komplikationen und schaffen Abhilfe. Die Ergebnisse von Patient*innen- und Zuweisendenbefragungen werden von uns ebenfalls berücksichtigt.

Unser Ziel ist es, eine stetige Verbesserung der Versorgung im Sinne der Patient*innen zu erreichen.

Eingriffe an Schilddrüse / Nebenschilddrüse20212020201920182017
Gesamt447415522461541
Knotenstruma (Struma nodosa)283305372301387
Morbus basedow3534343438
Eingriff bei voroperierter Schilddrüse2118121533
Schilddrüsenmalignom (Schilddrüsenkrebs)6344636152
Ausgedehnte Entfernung der Halslymphknoten bei SD-Krebs (Kompartiment 2re/ 3li)6991512
Eingriff an der Nebenschilddrüse bei NSD-Adenom / Carcinom (Hyperparathyreoidismus)4547415031
 
 
Qualitätssicherung bei Knotenstruma OP (Struma nodosa)20212020201920182017
Stimmbandlähmung (permanente Recurrensparesen)Auswertung läuft1,6%1,6%1,3%0,7%
Erniedrigter Calzium-Wert (permanente Hypocalciämien)Auswertung läuft1,5%2,4%4,3%2,8%

Patienten mit Nachblutung nach der OP, die erneut operiert werden mussten

(Revisionspflichtige Nachblutungen)

0,7%0,3%00,3%2,3%
Durchschnittl. Krankenhausverweildauer2,7 Tage2,2 Tage2,3 Tage3,1 Tage2,6 Tage

Kontakt & Anfahrt

DIAKOVERE Henriettenstift
Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Marienstraße 72-90
30171 Hannover

Telefon: 0511 289-2101

Endokrine Sprechstunde:

Mittwoch von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Anmeldung unter 0511 - 289 2448 oder 0511 - 289 2101

Anfahrt

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
U-Bahn/Stadtbahnlinien 4, 5, 6 und 11, Buslinie 121, Haltestelle Marienstraße

Mit dem Auto:
Parkplatz Sallstraße/Ecke Kortumstraße (kostenpflichtig)