Seit über 20 Jahren bietet die Klinik für Gefäßchirurgie des DIAKOVERE Henriettenstifts in Hannover eine umfassende Versorgung für Patient*innen mit akuten und chronischen Gefäßerkrankungen.
Unser erfahrenes Team arbeitet interdisziplinär mit interventionellen Radiolog*innen, Angiolog*innen, Neurolog*innen, Kardiolog*innen, Nephrolog*innen und Diabetolog*innen zusammen, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten.
Unser Leistungsspektrum
Erkrankungen der Arterien
- Verengungen der Halsschlagadern (Carotisstenose) – Schlaganfallprävention
- Erweiterung der Bauchschlagader (Aortenaneurysma) – Vermeidung von Gefäßrupturen
- Verschlussprozesse der Becken- und Beingefäße (pAVK) – Durchblutungsstörungen in den Beinen
- Arterielle Minderdurchblutung der Bauchorgane (Viszeralarterien) – Einschränkung der Organversorgung
- Chirurgische Therapie von Kompressionssyndromen der Gefäße und Nerven
Behandlungsmethoden
- Minimalinvasive interventionelle Verfahren – Schonende Gefäßeingriffe
- Hybridoperationen – Kombination aus offener und minimalinvasiver Chirurgie
Spezielle Gefäßbehandlungen
- Anlage und Korrektur von Dialysezugängen (AV-Shunts)
- Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und chronischer Wunden
- Operative Therapie von Krampfadern – Alle gängigen Behandlungstechniken
Kontakt
Sekretariat
Tel: 0511 289-2599
Fax : 0511-289-2348
Klinik für Gefäßchirurgie Henriettenstift
Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Gefäßzentrum
Das Gefäßzentrum am Henriettenstift Hannover setzt auf eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Fachbereichen der Gefäßchirurgie, interventionellen Radiologie, Angiologie, Neurologie und Diabetologie. Diese Kooperation garantiert eine umfassende und präzise Diagnostik sowie individuelle Behandlungsansätze.
Umfassende chirurgische Versorgung
Unsere Klinik ist Teil des Chirurgischen Zentrums am DIAKOVERE Henriettenstift und bietet daher auch Zugang zu weiteren chirurgischen Fachdisziplinen wie der Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie. So können wir unseren Patient*innen eine ganzheitliche Versorgung bieten.
Forschung und Lehre
Die Klinik für Gefäßchirurgie legt besonderen Wert auf klinische Forschung und Lehre. Wir bilden Medizinstudierende aus und bieten Assistenzärzt*innen eine umfassende Weiterbildung in der Gefäßchirurgie.
Das Team der Gefäßchirurgie

Fatbardha Mikley
Kommissarische Klinikleitung
Fächärztin für Chirurgie, Fachärztin für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgin, Lymphologie, Ärztliche Wundexpertin (ICW), Shuntexpertin, Hygiene Beauftragte
Kontakt:

Inga Anika Falkuß
Oberärztin
Fachärztin für Gefäßchirurgie, Endovaskuläre Chirurgin
Kontakt:

Dr. med. Alexandru Mogaldea
Oberarzt
Facharzt für Herzchirurgie, Facharzt für Gefäßchirurgie

Dr. Astrid Manny
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Kontakt:

David Fernando Duran Reyes
Assistenzarzt
Kontakt:

Niklas Aumann
Assistenzarzt
Kontakt:

Stefanie Heidkrüger
Gefäßassistenz
Wundexpertin ICW
Kontakt:

Nicol Rangosch
Chefarztsekretariat
Kontakt:
Unser Leistungsspektrum
1. Arterielle Verschlusskrankheiten (pAVK)
- Operative und interventionelle Behandlung von Verschlussprozessen der Becken- und Beingefäße
2. Halsschlagader-Verengung (Carotisstenose)
- Operative und interventionelle Behandlung bei Verengung der Halsschlagader
3. Akute Gefäßverschlüsse
- Operative und interventionelle Behandlung bei akuten Verschlüssen der Arterien
4. Aneurysmatherapie
- Therapie bei Erweiterung der Schlagadern (mit Ausnahme der thorakalen Gefäße)
5. Dialyseshunts
- Anlage von nativen und prothetischen AV-Fisteln
- Shuntkorrekturen
- Notfallversorgung bei Shuntkomplikationen (Dysfunktion, Verschluss, Blutung, Infektion)
6. Behandlung des diabetischen Fußsyndroms
- Periphere Bypässe bis hin zu pedalen Anschlüssen
7. Kompressionssyndrome der Gefäße und Nerven
- Chirurgische Therapie zur Druckentlastung von Gefäßen und Nerven
8. Gefäßmalformationen
- Diagnostik und Therapie angeborener oder erworbener Gefäßfehlbildungen
9. Chirurgie der Nierenarterien
- Behandlung von Durchblutungsstörungen der Nieren
10. Kombinierte vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie
- Kombination aus operativer und minimalinvasiver Behandlung (Dilatation/Stent)
11. Venenerkrankungen
- Behandlung von Krampfadern (Varikose)
- Therapie des postthrombotischen Syndroms und venöser Thrombosen
- Varizenchirurgie: ambulant, minimal-invasiv
12. Modernes Wundmanagement
- Anwendung sämtlicher moderner Methoden
- Enge Zusammenarbeit zwischen pflegerischen und ärztlichen Wundexperten
13. Gefäßdiagnostik
- Alle Untersuchungen der modernen Gefäßdiagnostik
Verfahren zur Gefäßdiagnostik
Am Anfang steht die ausführliche Befragung des Patienten und die körperliche Untersuchung. Es werden jedoch in zunehmenden Maße auch technische Untersuchungen eingesetzt, bei denen zunächst nicht invasive (ohne in den Körper einzudringen) Methoden eingesetzt werden. Hierzu gehört in erster Linie der Ultraschall. Solche Untersuchungen finden im Rahmen unserer Sprechstunde in unserem Interdisziplinären Zentrum für Gefäßerkrankungen statt
Doppler-Sonographie
Mit dieser Art Ultraschall sind wir in der Lage, auch in kleinen Gefäßen das Strömungsverhalten zu beurteilen und mit Hilfe kleinerer Tests Aussagen über eventuelle Erkrankungen des Gefäßsystems zu treffen.
Duplex-Sonographie
Ultraschalluntersuchungen sind nicht invasiv und schnell durchführbar. Neben der guten Beurteilung aller Organe des Bauchraumes, der Gefäße des Halses und der Extremitäten können damit auch Aussagen über das Flussverhalten des Blutes gemacht werden. Vorbereitungen sind keine notwendig. Sollte in Ihrem Fall eine Untersuchung des Bauchraumes und seiner Gefäße vorgesehen sein, bitten wir Sie nüchtern zur Untersuchung zu erscheinen.
Angiographie
Diese Untersuchung ist eine Röntgenuntersuchung mit Hilfe von Kontrastmittel. Das Kontrastmittel wird in das Gefäßsystem injiziert und alle Arterien (Schlagadern) zum Beispiel des Kopfes (siehe Beispiel) oder der Beine sichtbar gemacht. Um das Kontrastmittel in das Gefäßsystem einbringen zu können, muss dieses punktiert und ein dünner Katheter eingebracht werden. Dies kann sowohl über die Leiste als auch über den Arm geschehen. Die Entscheidung, welcher der geeignetste Weg in Ihrem Falle ist, trifft der Arzt gemeinsam mit Ihnen.
Zur Vorbereitungen sind bestimmte Blutuntersuchungen (Gerinnung, Nierenfunktionswerte, Schilddrüsenwerte, Elekrolyte) notwendig. Diese Laboruntersuchungen werden von Ihrem Hausarzt (außer im Notfall) vor der geplanten Untersuchung durchgeführt.
Computertomographie (CT)
Die Computertomographie ist ein Röntgenverfahren, welches mittels speziellem Geräteaufbau und einem leistungsfähigen Computer in der Lage ist, Teile des menschlichen Körpers in feinste Scheiben zu “zerschneiden” und diese, wenn gewünscht, in einem dreidimensionalen Bild wieder zusammenzufügen.
Magnetresonanztomographie (MRT, auch Kernspintomographie)
Dies ist das jüngste aller hier aufgeführten diagnostischen Verfahren. Mittels eines künstlich erzeugten starken Magnetfeldes werden kleinste Atome zum "Schwingen" angeregt und anschließend die Energie beim "Zurückschwingen" zur Auswertung gebracht. Dadurch können, ähnlich dem CT, bestimmte Regionen des Körpers in Schnittbildern sehr gut beurteilt werden.
Ein Vorteil, dieses nicht bei jeder Fragestellung einsetzbaren und noch sehr teuren Verfahrens, ist der Verzicht auf Röntgenstrahlen. Patienten mit Implantaten aus Metall und Herzschrittmacherträger können jedoch nicht mit dieser Methode untersucht werden. Auch diese Methode kann zur Untersuchung von Gefäßen, mit Kontrastmittel durchgeführt werden. Eine 3-dimensionale Darstellung der Gefäße ist möglich .
Qualitätssicherung und Leistungsberichte
Qualität im deutschen Gesundheitswesen bedeutet eine ausreichende und zweckmäßige, das heißt patienten- und bedarfsgerechte, an der Lebensqualität orientierte, fachlich qualifizierte, aber auch wirtschaftliche medizinische Versorgung mit dem Ziel, die Wahrscheinlichkeit erwünschter Behandlungsergebnisse bei unseren individuellen Patienten und in der Gesamtbevölkerung zu erhöhen.
Qualitätssicherung nach §137 SGB V Modul 10/2 Carotis-Rekonstruktion
Jahresauswertung 2022
Unsere Sprechstunden | Terminvereinbarung
Sprechstunden
Fatbardha Mikley, Komm. Klinikleitung
Dienstag: 08.00 – 11.00 Uhr
Mittwoch: 08.00 – 13.30 Uhr
Anmeldung erforderlich unter Tel. 0511 289-2599
Überweisung durch alle niedergelassenen Vertragsärzt*innen.
Gefäßchirurgische Sprechstunde (mit stationärer Einweisung)
Termine nach Vereinbarung
Terminvereinbarung

Nicol Rangosch
Chefarztsekretariat
Kontakt:

Ambulanzzentrum im Henriettenstift
Anmeldung
Kontakt:
Informationen für Patient*innen
Der ambulante Klinikaufenhalt
Mit dieser Seite wollen wir Ihnen unsere Klinik und den Weg zu uns vorstellen, um Ihnen zu helfen sich bei uns leichter zurechtzufinden. In der Regel haben Sie sich bereits einmal in unserer Sprechstunde vorgestellt und erhielten einen Termin zur Operation.
Zur Vorbereitung der Operation und der dafür erforderlichen Narkose erhielten Sie einen Vorstellungstermin. Hierfür kommen Sie bitte zur angegebenen Uhrzeit in unser Haus in der Marienstraße.
Bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:
- Überweisung zur ambulanten Operation
- Krankenkassenkarte
- Röntgenbilder, falls vorhanden
- „Rote Mappe“ mit den Operationsunterlagen, die Sie in der Sprechstunde mitbekommen haben
Als Erstes ist es erforderlich, dass Sie sich in unserer Patientenaufnahme anmelden. Diese finden Sie in der Eingangshalle rechts neben dem Empfang.
Ziehen Sie bitte eine Wartenummer und achten Sie auf die Anzeigetafel wann Ihre Nummer erscheint.
In der Patientenaufnahme wird Ihre Überweisung entgegen genommen und Ihre Daten werden erfasst. Wenn Sie Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollen, geben Sie es dort bitte an.
Nach Aufnahme Ihrer Personalien erhalten Sie einige Aufkleber mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse.
Mit diesen Unterlagen gehen Sie bitte in das Ambulanzzentrum im Erdgeschoss. Sie finden die Ambulanz wenn sie aus der Patientenaufnahme nach links, an den Fahrstühlen vorbei in den Altbau gehen. Hinter den Fahrstühlen halten Sie sich links, gehen den Gang hinunter, am Raucherbereich und dem OP-Trakt vorbei.
Wenn Sie schon einmal in der Sprechstunde waren, kennen Sie die Ambulanz, denn die Sprechstunden der Chirurgischen Abteilungen finden ebenfalls dort statt. Die Arzthelferinnen dort nehmen Ihre Unterlagen entgegen und koordinieren den weiteren Ablauf.
Es folgen einige Untersuchungen, um einen möglichst risikoarmen Verlauf Ihrer Behandlung zu gewährleisten, z.B.:
- Blutabnahme
- EKG
- Röntgen der Lunge
- Vorstellung beim Narkosearzt
Außerdem erfolgt nochmals ein Gespräch über die geplante Operation. Die Operationseinwilligung muss dann von Ihnen unterschrieben werden, sofern Sie alles verstanden und keine weiteren Fragen mehr haben.
Wenn alle erforderlichen Untersuchungen vorliegen, können Sie wieder nach Hause gehen.
Natürlich stehen wir auch danach jederzeit für auftretende Fragen zur Verfügung.
Kommen Sie bitte am Tag der geplanten Operation zur angegebenen Uhrzeit, nüchtern, in unser Krankenhaus in Kirchrode und melden sich auf der Holding Area.
Die Pflegefachkräfte vor Ort werden Ihnen zeigen, wo Sie sich umziehen können.
Danach erfolgt eine eventuell notwendige Rasur des OP-Gebietes. Bitte führen Sie diese nicht allein zu Hause durch, da sich bei versehentlicher Verletzung Keime im Rasurbereich sammeln können. Die Rasur sollte daher erst kurz vor der Operation erfolgen.
Anschließend werden Sie im Bett in den OP gebracht. Dort werden letzte Vorbereitungen, z.B. das Anzeichnen von Krampfadern, durchgeführt.
Nach erfolgter Operation werden Sie zunächst im Aufwachraum überwacht, dann kommen Sie auf die Holding Area. In der Regel können Sie etwa 2-3 Stunden nach der Operation nach Hause zurückkehren. Es ist empfehlenswert, dass Sie ein Angehöriger abholt, auf jeden Fall sollten Sie zu Hause nicht alleine sein.
Am Tag nach der Operation bieten wir an, den ersten Verbandwechsel durchzuführen. Den Termin dafür haben Sie schon am Vorstellungstag im Ambulanzzentrum bekommen. Zur Kontrolluntersuchung finden Sie sich bitte wieder in der in der Marienstraße ein. Sollte eine Krampfader-Operation durchgeführt worden sein, ist es erforderlich, Ihren verordneten Kompressionsstrumpf mitzubringen.
Bei dem Nachuntersuchungstermin haben Sie auch nochmals Gelegenheit Fragen zum weiteren Verhalten zu stellen. Wir beantworten diese gerne.
Der stationäre Klinikaufenthalt
Mit dieser Seite wollen wir Ihnen unsere Klinik und den Weg zu uns vorstellen, um Ihnen zu helfen sich bei uns leichter zurechtzufinden. In der Regel haben Sie sich bereits einmal in unserer Sprechstunde vorgestellt und erhielten einen Termin zur Operation.
Zur Vorbereitung der Operation und der dafür erforderlichen Narkose erhielten Sie einen Vorstellungstermin. Hierfür kommen Sie bitte zur angegebenen Uhrzeit in unser Haus in der Marienstraße.
Bringen Sie bitte folgende Unterlagen mit:
- Einweisung
- Krankenkassenkarte
- Röntgenbilder, falls vorhanden
- eventuelle Unterlagen bezüglich Ihrer Krankheit
Als Erstes ist es erforderlich, dass Sie sich in unserer Patientenaufnahme anmelden. Diese finden Sie in der Eingangshalle rechts neben dem Empfang.
Ziehen Sie bitte eine Wartenummer und achten Sie auf die Anzeigetafel wann Ihre Nummer erscheint.
In der Patientenaufnahme wird Ihre Einweisung entgegen genommen und Ihre Daten werden erfasst. Wenn Sie Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollen, geben Sie es dort bitte an.
Nach Aufnahme Ihrer Personalien erhalten Sie einige Aufkleber mit Ihrem Namen und Ihrer Adresse, sowie Informationsmaterial über unser Krankenhaus.
Mit diesen Unterlagen gehen Sie bitte in das Ambulanzzentrum im Erdgeschoss, Raum 57/58. Sie finden die Ambulanz wenn sie aus der Patientenaufnahme nach links, an den Fahrstühlen vorbei in den Altbau gehen. Hinter den Fahrstühlen halten Sie sich links, gehen den Gang hinunter, am Raucherbereich und dem OP-Trakt vorbei. Der Raum 57/58 befindet sich in Höhe der Wartezone, auf der linken Seite.
Wenn Sie schon einmal in der Sprechstunde waren, kennen Sie die Ambulanz, denn die Sprechstunden der Chirurgischen Abteilungen finden ebenfalls dort statt.
Die Arzthelferinnen dort nehmen Ihre Unterlagen entgegen und koordinieren den weiteren Ablauf.
Es folgen einige Untersuchungen, um einen möglichst risikoarmen Verlauf Ihrer Behandlung zu gewährleisten, z. B.
- Blutabnahme
- EKG
- Röntgen der Lunge
- Lungenfunktionsuntersuchung
- Vorstellung beim Narkosearzt
Außerdem wird Sie der Stationsarzt untersuchen, Ihnen einige Fragen zu Ihrer Krankheitsgeschichte, auch zu Erkrankungen, die nichts mit Ihrer Gefäßkrankheit zu tun haben, stellen. Es folgt neben einer eingehenden körperlichen Untersuchung auch nochmals ein ausführliches Gespräch über die geplante Diagnostik oder Therapie/Operation. Die Operationseinwilligung muss dann von Ihnen unterschrieben werden, sofern Sie alles verstanden und keine weiteren Fragen mehr haben.
Natürlich stehen wir auch danach jederzeit für auftretende Fragen zur Verfügung.
Zentraler Anlaufpunkt ist jeweils das Ambulanzzentrum. Die Arzthelferinnen werden Ihnen helfen den Weg zu den einzelnen Untersuchungen zu finden und den Ablauf so planen, dass möglichst kurze Wartezeiten entstehen.
Trotzdem sind Wartezeiten nicht immer vermeidbar.Um Ihnen unnötige Wartezeiten zu ersparen, kann die Reihenfolge der einzelnen Untersuchungen variieren.
Wenn alle erforderlichen Untersuchungen vorliegen können Sie auf die für Sie eingeplante Station gehen. Dies wird in der Regel die Station 3B im 3. Stock des Neubaus sein.
Sie erreichen die Station über die drei großen Fahrstühle in unserer Eingangshalle, die Sie auch von der Altbauseite betreten können.
Im 4. Stock gehen Sie bitte nach Verlassen des Aufzugs nach links, durch die Glastür, über die Brücke. Dann haben Sie die Station auch schon erreicht, das Dienstzimmer ist am Ende des Flurs auf der linken Seite. Hier geben Sie Ihre Unterlagen ab. Sobald Ihr Bett bezugsbereit ist, wird Ihnen eine der Schwestern Ihr Zimmer zeigen.
Sollten Sie nicht in der Lage sein, die Station selbst aufzusuchen, werden Sie natürlich begleitet.
Es kann auch vorkommen, dass die Aufnahmeuntersuchungen einige Tage vor der eigentlich geplanten Aufnahme in die Klinik stattfinden, z.B. wenn Sie an einem Wochenende zur Aufnahme kommen sollen. Die Untersuchungen werden dann vorstationär durchgeführt, um Ihnen eine unnötig lange Liegezeit bei uns zu ersparen. Der Ablauf ist im Prinzip gleich, nur gehen Sie nach Abschluss der Untersuchungen nach Hause und kommen dann am geplanten Aufnahmetag direkt auf die Station 3B. Ihre Unterlagen werden dann bereits dort sein. Auch müssen Sie sich nicht noch einmal in der Patientenaufnahme anmelden.
Kontakt und Anfahrt
DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH
Henriettenstift
Klinik für Gefäßchirurgie
Marienstraße 72-90
30171 Hannover
Tel.: 0511-289-2599
Fax : 0511-289-2348
Klinik für Gefäßchirurgie Henriettenstift
DIAKOVERE Henriettenstift
Marienstraße 72-90
30171 Hannover