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Prof. Dr. Susanne Petri wird neue Chefärztin der Neurologie im DIAKOVERE Henriettenstift

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Prof. Dr. Susanne Petri wird vom 1. Oktober 2024 an neue Chefärztin der DIAKOVERE Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie am Henriettenstift. Sie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Fedor Heidenreich an, der bereits Ende Juni dieses Jahres in Ruhestand gegangen ist.

Prof. Dr. Susanne Petri wird vom 1. Oktober 2024 an neue Chefärztin der DIAKOVERE Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie am Henriettenstift. Sie tritt damit die Nachfolge von Prof. Dr. Fedor Heidenreich an, der bereits Ende Juni dieses Jahres in Ruhestand gegangen ist.

Prof. Petri wechselt von der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zu DIAKOVERE. Die Fachärztin für Neurologie arbeitet dort bislang als Oberärztin und war von Januar 2023 bis Juli 2024 kommissarische Direktorin der Klinik für Neurologie mit Klinischer Neurophysiologie. Sie bereichert das Henriettenstift und die Neurologie mit ihren klinischen Schwerpunkten wie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und andere neuromuskuläre Erkrankungen. Mit Prof. Petri verpflichtet DIAKOVERE eine weit über die Grenzen Hannovers hinaus bekannte Fachfrau, die ihr Know-how im Rahmen ihrer Ausbildung, Arbeit und Forschung, u.a. mit Auslandsaufenthalten in Paris und New York, von der Pike auf gelernt und stetig weiterentwickelt hat. „Das Nervensystem und die Auswirkungen auf den ganzen Körper haben mich schon früh begeistert, das führte dann zwangsläufig zu meinem beruflichen Schwerpunkt“, sagt sie.

„Ich freue mich auf das neue Team und die Zusammenarbeit auch mit allen begleitenden Disziplinen“, so Prof. Petri. Dabei möchte sie auf der hervorragenden Struktur aufbauen, die es bereits bei DIAKOVERE gibt und das gesamte Angebotsspektrum der Klinik auf hohem Niveau stabilisieren und weiterentwickeln – egal, ob stationär oder ambulant. Ein wichtiger Baustein sei die Neurologische Frührehabilitation; hier hat DIAKOVERE in der Region nahezu ein Alleinstellungsmerkmal.

„Führung durch Vorbild“, ist ihre Maxime für die Arbeit als Chefärztin mit den Mitarbeiter*innen aus den verschiedenen Gewerken. „Gerade in der Neurologie kommt es auf gute Zusammenarbeit von Ärzt*innen sowie Pflege- und Therapiekräften an“, betont die Professorin.